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Kapitel 1.3
Der Neoliberalismus nach dem Weltbild der klassischen Mechanik
Weiterführende Studien:
die zugehörigen Beiträge
Das Denkmuster, nach dem der Neoliberale die Welt begreift
Die paradigmatischen Grundlagen der neoliberalen Theorie
Die heilige methodische Dreifaltigkeit der neoliberalen Theorie
1
- Pars pro toto
2
- Markt als Mechanismus
3
- Mathematik als Beweis
Was ging in den Köpfen der Begründer der neoliberalen Theorie vor
Anhang: Die (Grenz-)Nutzentheorie für jene, die es genauer wissen wollen
Ist das Paretosche Optimum mehr als nur eine theoretische Beliebigkeit?
Paretosches (neoliberales) versus utilitaristisches (klassischliberales) Optimum
Die ökonomische Produktionstheorie in der Zeit zwischen Smith und Keynes
Das Reswitching: Der letzte Sargnagel für die neoliberale Produktionstheorie
2
- Der Markt ist kein Mechanismus, da der Mensch kein Kräftebündel ist
Was Ing. Walras am Gleichgewicht der Kräfte gründlich missverstanden hat
Strategien statt Gleichgewicht: Wäre die Spieltheorie ein besseres Paradigma?
Der strategisch handelnde Mensch - das Aus für die brave Welt der Egoisten
3
- Was die Mathematik bedeutet und wie sie den Wissenschaften dient
Die Mathematik und die angebliche „letzte“ Wahrheit über die Realität
Die Vorhersehbarkeit der Tatsachen und die sog. „Deutung“ der Realität
Die neoliberale Mathematik: Eine perfide Manipulation der Tatsachen
Die neoliberale Mathematik: Ein Stückwerk der Stümper und Gaukler
Grundlagenforschung und angewandte Wissenschaft à la manière allemande
Das System der individuellen Freiheit als Rückkehr des Totalitarismus
Die Freiheit als Feind der Gerechtigkeit, des Wohlstandes und der Demokratie
Der Neoliberale oder die dunkle Seite der menschlichen Seele
Die vermeintliche Wertneutralität als Erziehung zum Unmenschen und Mörder
Noch ein paar Überlegungen zu der Denkweise der Neoliberalen
Der Grenznutzen: Der Stoff aus dem alle neoliberalen Halluzinationen sind
Zins und Löhne als falscher Ansatz zur Erklärung des Wirtschaftswachstums