Die kreislauftheoretische Analyse der Lohnsenkung und Lohnsubstitution
Weiterführende Studien:
die zugehörigen Beiträge
Zwei Möglichkeiten des Wirtschaftswachstums: Sparen und Substitution
Neue Arbeitsplätze benötigen mehr Produktionsmittel, also mehr Kapital. Das ist offensichtlich und unbestritten. Sparen bedeutet weniger Konsumgüter und mehr Produktionsgüter zu produzieren, um die Kapitalknappheit zu beheben - wie es in der Fachsprache heißt. Diese Möglichkeit, das Wirtschaftswachstum zu fördern, war schon für die Frühliberalen selbstverständlich - etwas mehr dazu im nächsten Beitrag. Eine andere, heute verbreitete und ernst genommene Idee, nämlich das Kapital durch die sog. Substitution zu vergrößern, um damit das Wachstum anzuschieben und Arbeitsplätze zu schaffen, ist ein originärer und ordinärer Schwachsinn der neoliberalen Theorie.
Wo das Sparen als Verzicht auf Konsum noch einen Sinn hat
Das „reale Sparen“ als Sparen im echten Sinne des Wortes
Wie aus der Kapitalknappheit ein Unsinn genannt „Substitution“ entstand
Zins und Löhne als falscher Ansatz zur Erklärung des Wirtschaftswachstums
Das Reswitching: Der letzte Sargnagel für die neoliberale Produktionstheorie
Was die Tatsachen und die Statistik sagen und wie leugnet man sie
Warum steigende Löhne das Wachstum beschleunigen anstatt es zu bremsen
Wie die "Wirtschaftswissenschaftler" die Tatsachen "wissenschaftlich" leugnen
Was Neoliberalismus und Globalisierung mit Reswitching zu tun haben
Der „Jobklau“ Chinas: Die USA und Trump in der Reswitching-Falle