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Was sind die ökonomischen Zyklen und wie versucht man sie zu erklären? |
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Gibt es ökonomische Zyklen im wahren Sinne des Wortes überhaupt? |
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Die gescheiterten Ansätze zur Erklärung der ökonomischen Zyklen |
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Die Grundannahmen der nachfragetheoretischen Erklärung der Zyklen |
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Gleichgewicht und Ungleichgewicht als zwei eigenständige Zustände |
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Atomisierte Produktion mit eigennützigen und sparwilligen Individuen |
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Das numerische Musterbeispiel mit distributiven Koeffizienten (Kreislaufmodell 3.0) |
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1. Phase des ökonomischen Zyklus: Die Depression (Krise) |
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Das Durchstarten der stagnierenden Wirtschaft als Nachfrageproblem |
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Die Deflation als der sichere Weg von der Depression in den Untergang |
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2. Phase des ökonomischen Zyklus: Die Erholung (Aufschwung) |
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Allgemeine Überlegungen über Nachfragemangel, Produktion und Wachstum |
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• Die Schaffung der neuen Nachfrage durch innovative Investitionen |
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Schumpeter und seine kurzen, mittleren und langen Entdeckungswellen |
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• Die Schaffung der neuen Nachfrage durch schuldenfinanzierte Investitionen |
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Staatliche Investitionen als Alternative zu Krediten von privaten Banken |
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Das mag vielleicht in der Theorie funktionieren, aber in Wirklichkeit ... |
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Die Lösung des alten Rätsels: Warum mehr Kanonen mehr Butter bedeuten |
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• Die Schaffung der neuen Nachfrage durch staatliche Konsumausgaben |
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Keynes (monetäre) Nachfragetheorie und ihre Mitschuld an den Staatschulden |
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• Die Entsorgung des überschüssigen Angebots durch Exportüberschüsse |
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3. Phase des ökonomischen Zyklus: Die Hochkonjunktur (Boom) |
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Zins und Löhne als falscher Ansatz zur Erklärung des Wirtschaftswachstums |
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Die Idee des Kreislaufes: Die einzige Möglichkeit Wachstum zu modellieren |
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Die Preissteigerung als Ursache und Indiz der expandierenden Nachfrage |
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Die Preise (Inflation) und ökonomisches Wachstum aus empirischer Sicht |
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Die Hochkonjunktur als Zusammenwirken aller drei Faktoren des Wachstums |
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Wie die "Wirtschaftswissenschaftler" die Tatsachen "wissenschaftlich" leugnen |
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Warum steigende Zinsen das Wachstum beschleunigen anstatt es zu bremsen |
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Warum steigende Löhne das Wachstum beschleunigen anstatt es zu bremsen |
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Haben die Investitionen etwas mit dem Sparen bzw. Konsumverzicht zu tun? |
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Das spekulative Sparen als staatlich legalisierte Plünderung der Bürger (1) |
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Das spekulative Sparen als staatlich legalisierte Plünderung der Bürger (2) |
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Das spekulative Sparen als staatlich legalisierte Plünderung der Bürger (3) |
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4. Phase des ökonomischen Zyklus: Der Abschwung (Rezession) |
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Eins vorweg: Was tun wenn die alten Theorien (Paradigmen) versagen? |
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Eine bildliche Veranschaulichung und Erklärung des Nachfragemangels |
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Die subjektive Grenze des Wachstums: Untere Grenze der Sparquote |
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Die objektive Grenze des Wachstums: Preise, Innovationen und Ressourcen |
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Der obere Wendepunkt des ökonomischen Zyklus und der Absturz in die Tiefe |
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Erklärungen und Anweisungen zum Simulationstool |
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Ausgangspunkt (Grundlage) des Simulationstools ist eine 3-sektorale Wirtschaft mit ihren numerischen Anfangswerten, und zwar die gleiche wie im obigen numerischen Musterbeispiel. Für die Benutzung des Tools und das Verständnis seiner Ergebnisse ist es daher hilfreich, sich zuerst mit diesem Beispiel vertraut zu machen. Das Tool macht automatisch - im Hintergrund - all das, was dort mühselig Schritt für Schritt erledigt werden muss, auch für sehr komplizierte Konstellationen der Wirtschaft. |
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Entsprechend den gewählten Eingaben wird eine Reihe der Reproduktionsperioden mit den für sie jeweils errechneten Werten ausgegeben. Zwei dieser Werte werden als Balken grafisch dargestellt: |
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hellgrüne Balken: gesamte Konsumgüterproduktion in konstanten Preisen |
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dunkelgrüne Balken: gesamte Nettoinvestitionen (und Ersparnisse) in nominalen Preisen |
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Überschneidungsbereich von Konsumgüterproduktion und Nettoinvestitionen |
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Bemerkung: Wenn die Preise konstant gehalten werden, entsprechen die nominalen Werte den realen. |
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Bemerkung: Wenn die eigegebenen Werte im Rahmen der vorgegebenen Bereiche (in eckigen Klammern) bleiben, lässt sich der ausgegebene Verlauf prinzipiell als objektiv möglich und ökonomisch sinnvoll betrachten. Das heißt, in einer solchen Wirtschaft würden keine sektoralen (produktionstechnischen) Disproportionalitäten auftreten – es gebe also keine strukturellen Probleme, wie es heute üblich ist zu sagen. |
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In der formalen mathematischen Sprache äußert sich der Nachfragemangel als negativer Wert der Investitionen bei den Konsumgüterproduzenten (hier nur Sektor 3). Ist das der Fall, werden diese Ziffern in roter Schriftfarbe dargestellt – damit sie sofort auffallen. |
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Das Tool simuliert den Verlauf der Konjunktur auch dann weiter, wenn es zum Nachfragemangel gekommen ist. Damit wird stillschweigend angenommen, dass der Nachfragemangel in der Reproduktionsperiode, in der er entstanden ist, sofort wieder behoben wurde. |
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Bemerkung: Einen solchen Fall kann es unter bestimmten Bedingungen in der Wirklichkeit geben, wenn auch nur sehr selten. Dies kann zum Beispiel dann geschehen wenn die Wirtschaft auf dem Binnenmarkt nicht absetzbare Güter einfach exportieren kann. Der Verlauf der Konjunktur entspräche dann dem, was das Simulationstool ausgibt. |
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Bemerkung: Die stillschweigende Annahme, der Nachfrageüberschuss verschwinde einfach irgendwie, ist nicht gänzlich realitätsfremd, gilt aber nur sehr selten. Die negativen Investitionen bei den Konsumgüterproduzenten kennzeichnen normalerweise den Punkt, an dem sich der Nachfragemangel wie ein Dominoeffekt zu verbreiten beginnt und die Konjunktur einbricht oder sogar die ganze Wirtschaft in kurzer Zeit krachend abstürzt. Den vom Simulationstool weiter berechneten Konjunkturverlauf gibt es dann nicht. Die größte theoretische Stärke und die praktische Bedeutung des Tools ist hier darin zu sehen, dass man mit ihm untersuchen kann, wann es zum Nachfragemangel kommt und was zu tun wäre, um das von vornherein zu vermeiden. |
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