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    | Das Geheimnis der Veränderung ist, dass man sich mit all seiner Energie
        nicht darauf konzentriert,
        das Alte zu bekämpfen,
        sondern darauf,
        das Neue zu erbauen.
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    | Sokrates ( *469 - †399 v. Chr. ) |  |  
 
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           |  | Paul Simek |  
           | Marktwirtschaft neu
 denken
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   |  |  | und |  |  |  
   |  | Verlag: |  |  |  |  
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    | Vorwort |  |  
  
    | Teil I |  |  
    | EIN NEUES PARADIGMA FÜR  DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT |  |  
  
    | Aufbau und Inhalt von Teil I |  |  
  
    | 1: | Wie die Theorie der liberalen Ordnung entwickelt, verraten und verfälscht wurde
 |  |  
  
    | 2: | Die  Keynessche Nachfragetheorie: ein überforderter Paradigmenwechsel
 |  |  
  
    | 3: | Eine  neue analytische Grundlage für das  nachfragetheoretische Paradigma
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    | 4: | Die Eignung  der (realen) Nachfragetheorie zur  Erklärung marktwirtschaftlicher Tatsachen
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    | Teil II |  |  
    | REGELUNGEN  FÜR EINE FUNKTIONIERENDE MARKTORDNUNG |  |  
  
    | Aufbau und Inhalt von Teil II |  |  
  
    | 5: | Die  neue Auffassung über die Affekte als Geburtsort  der geregelten Ordnung
 |  |  
  
    | 6: | Wie  der Mensch nach Smith wirklich ist und  seine Regeln für die Marktwirtschaft
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    | 7: | Die  makroökonomischen Regelungen für  eine funktionierende Marktordnung
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    | 8: | Schuldenfreie  Nachfrageschaffung durch  demokratische Geldmarktpolitik
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    | Mathematischer Anhang (auf der Website) |  |  |  |  |  |  |  
  
    | Literatur |  |  
  
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      |  | Inhaltsverzeichnis Teil I |  |  
      |  | Vorwort EIN NEUES PARADIGMA FÜR DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
 Aufbau und Inhalt von Teil I
 1 Wie die Theorie der liberalen Ordnung entwickelt, verraten und verfälscht wurde	8
 1.1 Der ursprüngliche Liberalismus von Adam Smith - eine wissenschaftlich konzipierte geregelte Ordnung	9
 1.1a Zwei Rationalismen, die moderne Wissenschaft und die Werte	12
 1.1b Die Ordnung durch Regeln im Dienste der Werte kurz gefasst	23
 1.2 Der Vulgärliberalismus des Sayschen Gesetzes - eine Flucht in die falsche pars-pro-toto Denkweise	26
 1.2a Der Sieg des freien Marktes und die „säkulare Stagnation“	26
 1.2b Die Saysche Gesetz als Ergebnis einer problematischen Methode	29
 1.3 Der Neoliberalismus nach dem Weltbild der klassischen Mechanik - eine Ideologie für neue Herrschaftsklasse	33
 1.3a Der Verrat an den Prinzipien der modernen Wissenschaft	33
 1.3b Der Verrat an den Werten des ursprünglichen Liberalismus	42
 1.3c Die „postmoderne“ Landung des Liberalismus in der Vormoderne	52
 2 Die Keynessche Nachfragetheorie: ein überforderter Paradigmenwechsel	62
 2.1 Die empirischen Wurzeln der Auffassung von der fehlenden Nachfrage	63
 2.1a Absatzprobleme als offensichtliche Erscheinung der Krisen	64
 2.1b Die Innovationen als versuchte Erklärung der Absatzprobleme	66
 2.2 Die Geldhortung als Ausgangspunkt der monetären Nachfragetheorie	71
 2.2a Die Vollendung der monetären Nachfragetheorie von Keynes	72
 2.2b Der Beginn einer monetären Theorie über Zins und Konjunktur	78
 2.3 Die Irrtümer und ungelösten Probleme der monetären Nachfragetheorie	79
 2.3a Die erfolglose Suche nach dem sozusagen „vergrabenen Geld“	80
 2.3b Die „Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals“ - eine Sackgasse	83
 2.3c Die misslungenen Versuche die „General Theory“ nachzubessern	85
 3 Eine neue analytische Grundlage für das nachfragetheoretische Paradigma	87
 3.1 Kreislauftheoretisches versus partikel-mechanisches Modell	94
 3.1a Kumulation als ein wirtschaftliches Phänomen	95
 3.1b Gerichtetheit als ein wirtschaftliches Phänomen	98
 3.1c Struktur als ein produktionstechnisches Phänomen	99
 3.2 Die Erklärung des ,realen‘ Nachfragemangels und des Ungleichgewichts	101
 3.2a Einfache Beispiele zur Veranschaulichung des Nachfrageproblems	101
 3.2b Der Nachfragemangel und ein Nachruf auf das Saysche Gesetz	109
 3.2c Die allgemeine Gleichung des Sparens	110
 3.2d Das Problem des allgemeinen Gleichgewichts bzw. der Stabilität	112
 3.3 Anhang: Eine kurze Geschichte der kreislauftheoretischen Analyse	114
 4 Die Eignung der (realen) Nachfragetheorie zur Erklärung marktwirtschaftlicher Tatsachen	117
 4.1 Die Nachfrage als Voraussetzung und Ursprung der Marktwirtschaft	121
 4.1a Der historisch einmalige Nachfrageschub durch Edelmetalle	122
 4.1b Die endogene Nachfrage durch geldverursachte Preissteigerung	123
 4.2 Wie hohe Löhne zur steigenden Produktivität und mehr Nachfrage beitragen	125
 4.2a Die Auswanderung als Ursache für steigende Löhne	125
 4.2b Die rein theoretische - „mathematisch strenge“ - Lohnanalyse	130
 4.2c Zusammenfassung: Der Kapitalismus als Kind der Nachfrage	134
 4.3 Die kreislauftheoretische Erklärung der marktwirtschaftlichen Dynamik	135
 4.3a Die Dynamik des Wachstums und des ökonomischen Zyklus	137
 4.3b Krieg als altbewährter Weg aus der ökonomischen Krise	140
 4.3c Der Irrtum der Kapitalakkumulation und der Kapitalknappheit	142
 4.4 Weitere nachfragetheoretisch erklärbare „Paradoxe“ der Marktwirtschaft	146
 4.4a Das „Paradox“ des Protektionismus und der Monopolduldung	146
 4.4b Das „Paradox“ der Preissteigerung von Produktionsgütern	150
 4.4c Das „Paradox“ des starrsinnigen Verhaltens des Zinses	151
 
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      |  | Inhaltsverzeichnis Teil II |  |  
      |  | REGELUNGEN FÜR EINE FUNKTIONIERENDE MARKTORDNUNG Aufbau und Inhalt von Teil II:
 5 Die neue Auffassung über die Affekte als Geburtsort der geregelten Ordnung	4
 5.1 Als das vormoderne Paradigma der Ethik starb und ein neues geboren wurde	6
 5.1a Ein weiteres Scheitern der alten Idee der Menschenverbesserung	7
 5.1b Die neue Philosophie (Ontologie) und ihre Ethik der Affekte	13
 5.1c Spinoza als Vordenker des neuen Ethik- und Ordnungsparadigmas	15
 5.1d Das gelöste Geheimnis der Affekte: ihre relative Beständigkeit	18
 5.1e Der Konsequentialismus als Ausgangspunkt der Regelungstheorie	22
 5.2 Steuerung und Regelung: zwei Möglichkeiten zur Schaffung von Ordnung	27
 5.2a Steuerung und Regelung als zwei unterschiedliche Lenkungsarten	28
 5.2b Die Idee der Neutralisierung der Affekte und die Rückkoppelung	30
 5.2c Regelung als Wissenschaft von nichtdeterministischen Prozessen	35
 5.2d Die Regelung als das universale Prinzip der lebenden Welt	40
 5.2e Fehlender Sollwert („unsichtbare Hand“) und Stabilitätsproblem	43
 5.2f Die Freiheit als „Ordnung des Fortschritts“. Ein Nachruf	45
 6 Wie der Mensch nach Smith wirklich ist und seine Regeln für die Marktwirtschaft	49
 6.1 Die Erklärung des Menschen durch das Verhalten bzw. die „Sympathie“	50
 6.1a Zwei Bedeutungen von „Sympathie“: emotionale und methodische	51
 6.1b Der Mensch als sozial und historisch bestimmtes Wesen	54
 6.1c Der Mensch als moralisch und rational beschränktes Wesen	57
 6.2 Die (Verhaltens-)Regel für eine gerechte und effiziente Wirtschaftsordnung	59
 6.2a Das Problem des Gütertausches unter unvollkommenen Menschen	60
 6.2b Der Profit als „Abgeltung“ für die menschliche Unvollkommenheit	62
 6.2c Das überflüssige Experiment mit dem „kollektiven“ Kapital	64
 6.3 Konkurrenz bzw. Nachfragepreis als die Ursache des Produktivitätswachstums	68
 6.3a Die Erste Industrielle Revolution und das technische Wissen	68
 6.3b Die Zweite Industrielle Revolution und das technische Wissen	70
 6.3c Die Technostruktur und ihre angebliche Innovationsfähigkeit	72
 6.3d Das unnötige Experiment mit der Herrschaft der „Intellektuellen“	77
 6.3e Die Ordnungsvision von Adam Smith: Eine kritische Würdigung	79
 7 Die makroökonomischen Regelungen für eine funktionierende Marktordnung	87
 7.1 Präventive endogene Förderung der Nachfrage statt Kostensenkungen	88
 7.1a Steuern als Maßnahme zur Stabilisierung der Nachfrage	89
 7.1b Volkswirtschaftliche Regelung der Arbeitszeit und der Lohnquote	95
 7.1c Warum eine liberal globalisierte Weltordnung scheitern muss	109
 7.2 Exogene Schaffung der neuen Nachfrage durch Staatsausgaben	113
 7.2a Staatsausgaben für Güter der finalen Produktionsstufen	113
 7.2b Staatsausgaben für Güter der höheren Produktionsstufen	114
 8 Schuldenfreie Nachfrageschaffung durch demokratische Geldmarktpolitik	120
 8.1 Die ökonomischen Funktionen und der Missbrauch von Geld und Zins	121
 8.1a Das Zinsproblem als ein Problem der menschlichen Natur	122
 8.1b Die legale Praxis des Finanzsystems zur Ausbeutung der Bürger	125
 8.2 Eine Krisenerklärung in der Manier der „klassischen“ neoliberalen Theorie	131
 8.2a Die Spitzfindigkeiten zur Erklärung der Wirtschaftskrise 2008	131
 8.2b Die Schulden und das angebliche „Leben über die Verhältnisse“	135
 8.3 Das Versagen der monetaristisch komplettierten neoliberalen Theorie	138
 8.3a Es hätte sehr lustig sein können, wenn es nicht so traurig wäre	139
 8.3b Die „Quantitätsformel“ und das tatsächliche Niveau der Preise	141
 8.3c Die „Neutralität“ des Geldes und die empirischen Tatsachen	145
 8.4 Kreislauftheoretisch argumentierte Wirkungsweisen und Folgen des Geldes	152
 8.4a Zyklustypische Preisbewegungen kreislauftheoretisch erklärt	153
 8.4b Die sog. „zurückgestaute“ Inflation aus Buchgeld und QE	154
 8.5 Das private Geld als Problem und das demokratische als die Lösung	159
 8.5a Das Geld „aus dem Nichts“ im Dienste der ganzen Gesellschaft	163
 8.5b Geldschöpfung und Geldmengenregelungen vom und für das Volk	170
 Verzeichnis der zitierten Literatur	173
 
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